FLH im Lauf der Zeit


Wer möchte, kann hier einen Überblick gewinnen, was für einer ich war und bin.

Jahr

Meine berufliche Tätigkeit

1955

Universitätsabschluss als Lehrer der Oberstufe für das Fach Biologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

1955-1958

Lehrtätigkeit in der Abiturstufe an der Oberschule Jessen/Elster

1958-1965

Wissenschaftlich-koordinierende sowie Kontrolltätigkeit in der Staatlichen Zentrale für Strahlenschutz der DDR, Berlin

1965-1968

Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Medizin des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen – gleichzeitig im Nebenamt Seminarleiter im Fach Biologie für Mediziner in der Charité, Berlin

1968-1969

Wissenschaftlicher Assistent für das Fach Hochschulpädagogik an der Pädagogischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin

1969

Zusatzstudium am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Pädagogik der Lomonossow-Universität, Moskau

1969

Promotion zum Dr. paed. im Fach Hochschulpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin

1969-1983

Forschung und Lehre als Wissenschaftlicher Oberassistent am Zentralinstitut für Hochschulbildung, Berlin – während dessen

1978

(4 Monate) Beratung beim Minister für Erziehung der Union von Burma und am Institut für Erziehung, Rangun sowie Kurse für leitende Hochschullehrer an der Universität Rangun auf den Gebieten Struktur des Hoschschulwesens und Hochschuldidaktik

1983-1986

Beratung des Rektors und Lehrtätigkeit in den Sachgebieten Hochschuldidaktik und -organisation an der Universität Eduardo Mondlane, Maputo, Mosambik

1986-1991

Forschung und Lehre als Wissenschaftlicher Oberassistent und (ab 1987) Dozent für Hochschulpädagogik am Zentralinstitut für Hochschubildung, Berlin

1991

Auflösung des Zentralinstituts für Hochschubildung und Überführung aller Hochschulstrukturen in die Zuständigkeit der neuen Bundesländer

Seit 1991

Kleinere wissenschaftliche Arbeiten (Beratung, Gutachten, Untersuchungen begrenzten Umfangs) auf dem Gebiet der Erwachsenenbildung

2003-2005

Geschäftsführung für den vhw (Verband Hochschule und Wissenschaft) auf Bundesebene

und seitdem

Ruhestand konsequent, ein "Biotop-Aquarium, Nachdenken über den Lauf der Welt, Familie, die Karl-May-Sammlung und was sonst noch Freude macht (s. weiter unten)

Das Jahr 1991 kennzeichnet in der Tabelle meinen Eintritt in den Ruhestand, der als Folge der „Wende“, aber durchaus auch mit meinem Einverständnis, vorzeitig eintrat. Den folgenden Interessenrichtungen, die ich nebenberuflich schon vorher gepflegt hatte, konnte ich nun mehr Zeit widmen:

Grundlagen und Verfahren der Arbeit am PC,
Fotografie und Bildbearbeitung am PC,
Meine Karl-May-Sammlung,
Mein Aquarium,
Malerei und grafische Gestaltung,
Die Durchsicht meiner "ehemaligen" hochschulpädagogisch-wissenschaftlichen Arbeiten auf heutige Brauchbarkeit führte zu einer Handreichung (e-book - PDF).

Anfragen aller Art richten Sie ggf. bitte per E-Mail an mich.

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