Meine Reisen in die Schweiz
waren mit einem großen Vorteil verbunden: der Freifahrkarte Erster Klasse für die Schweizer Bundesbahn. Und nicht immer wurde über radioaktive Stoffe verhandelt. Und da ich von Giften und Sprengstoffen nichts verstand, konnte ich gelegentlich spazieren fahren.




Blatt 1

Am Genfer See


Blatt 2

Bern


Blatt 3

...anderswo


Eine Bahnfahrt ist für die Bahn umsonst – so dachten die Reichsbahnchefs. Erster Tag: Berlin-Wien über Prag, zweiter Tag: Wien-Zürich, dritter Tag: Zürich-Vevey-Mt. Pelerin; die ehemalige BRD sollte nicht durchquert werden. Entschädigung: die eindrucksvollen Berglandschaften am Schienen-Wegesrand!




Montreux (1964) war der Ausgangspunkt aller Ausflüge an den freien Tagen.


Besonders eindrucksvoll: ein Trip per Bahn zum Vierwaldstädter See. Hier eine Anlegestelle mit den Fahnen von Schwyz, Uri und Unterwalden,,,


...Passagiere steigen ein...


...und die Fahrt beginnt bei ziemlich schlechtem Vorfrühlingswetter.






Trotzdem erleben wir „urige“ Landschaften zu Fuß von Sisicon nach Flüelen.


Ein Blick von oben auf das Wasser








Zuletzt geändert: 04.02.2008, 13:38:38