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Der Rektor der Universität Eduardo Mondlane (UEM) zu Maputo, als dessen Berater ich drei Jahre lang tätig war, bei einer Festveranstaltung im Freien ...
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... und seine Zuhörer: die akademische Lehrerschaft der UEM. Sie bestand damals etwa zur Hälfte aus ausländischen Lehrkräften; besonders viele kamen aus der DDR, der Sowjetunion (keineswegs nur Russen), Portugal, Italien, Kuba, Chile, den Niederlanden und vielen anderen mehr.
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Die folgenden Bilder sollen aber Begegnungen und Eindrücke außerhalb der Arbeit wiedergeben. Hier ein Blick von unserem Wohnzimmerbalkon auf die Bucht von Maputo.
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Rings um die Stadt tobte ein grausamer Bandenkrieg. Wir waren in unserer Freizeit fast immer auf das Stadtgebiet beschränkt.
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Der Botanische Garten (Jardim Tunduru) bot uns Entspannung, Erholung und Belehrung zugleich.
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Man nennt es Kauliflorie wenn Blüten - und dann auch Früchte - unmittelbar am Stamm sitzen.
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Schönheit spricht für sich.
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Blick vom Steilufer auf die Unterstadt (Portugiesisch: Baixa),
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Die Nähe des Strandes machte Baden und Wanderungen am Meeresufer zu einem unserer wichtigsten Freizeitvergnügen. Hier aber wird gearbeitet - und viel zu oft mit geringem Ertrag.
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Viele Einwohner Maputos sind indischer Abstammung.
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Gruppe am Strand
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Ein Bild des Malers Mankeu, dessen wichtigste Motive einfache Leute sind.
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Und das ist der Künstler selbst, der aus Prinzip mitten unter einfachen Leuten lebt.
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Auf dem sogenannten Maskenmarkt oder Holzmarkt bieten Laien ihre kunstgewerblichen Erzeugnisse an: Masken, Skulpturen, Trommeln und vieles andere mehr.
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Das Nationale Gesangs- und Tanzensemble Mosambiks bemüht sich um die Suche nach kulturellen Wurzeln ...
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... und erfreute uns an manchem Festtag mit einem Auftritt in der Kantine der Handelsvertretung.
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